Nachdem die technischen und pädagogische
Rahmenbedingungen festgelegt waren, ging die weitere Planung zügig voran.
Aufgrund unserer Erfahrungen konnten wir den
Energieausschuss schnell überzeugen, die "Firma für alles Mögliche"
mit der Planung, der Finanzierung und der Durchführung des Projektes zu
beauftragen.
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Wir fanden schnell einen Kreditgeber, der uns
das fehlende Kapital zu günstigen Konditionen als Darlehen zur Verfügung
stellt. |
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Die Anträge für die Genehmigung, die Anlage zu
installieren, waren schnell gestellt und wurden von der Stadt Oldenburg
und dem Diakonischen Werk umgehend genehmigt. |
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Die Stadt Oldenburg stellte daraufhin sofort
den Antrag auf Fördermittel an die BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle). Durch telefonische Anfrage haben wir erfahren, dass
dieser Antrag bereits genehmigt ist. |
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Die Firma AEP (Alternative Energien Pühler),
mit der wir bereits gute Erfahrungen beim Bau der Fotovoltaikanlage
gemacht haben, unterstützte uns bei der Planung der Anlage. Ein
Mitarbeiter der Firma Wagner beriet uns bei technischen Fragen. |
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Die Firma botronic, die bereits das Schaubild
für die Fotovoltaikanlage erstellt hat, wird auch das Schaubild für diese
Anlage herstellen. Erste Gespräche über den Entwurf haben bereits
stattgefunden. |
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Planung und Finanzierungskonzept wurden von uns
mit Herrn Hilfer besprochen. |
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Am 2.11.05 wurde der Kaufvertrag
unterschrieben. |